E-Learning stellt an das Lernmaterial, die Technik als auch an den Dozenten höhere Anforderungen als das traditionelle “Classroom-Training”.
- Lernmodule maximal 45 Minuten
- Maximal 6 Stunden pro Tag
- Regelmäßige Transferübungen zwischen den Modulen
- Pausen und Möglichkeiten für Fragen nach den Übungen.
- Gute Sprach und Videoqualität
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist ein entsprechend höherer Aufwand bei der Ausarbeitung des Kurskonzeptes notwendig, als im Vergleich zu traditionellen Schulungen.
Was heisst das nun konkret? Ein Schulungsmodul könnte also exemplarisch wie folgt ablaufen:
Block | Inhalt |
---|---|
Live-Videosession: 45 Minuten | Vorbereitung auf das Thema, Umgang mit der Lernplatform und Einführung in die Kursstruktur. gegenseitiges Kennenlernen |
Erste Übung, Fragebogen, Quizz | Beantwortung Fragen ( Quizz) in der Lernplatform |
Live-Videosession: 45 Minuten | Erstes Lernmodul |
Pause | |
Live-Videosession: 45 Minuten | Zweites Lernmodul, Vorbereitung einer Praxisübung |
Jeder Kurs ist verschieden aufgebaut, damit meine ich Dauer, Anzahl der Sessions und Übungen. Was jedoch immer gleich bleibt, ist die Begrenzung der Module auf 45 Minuten. Damit werden Sie nicht müde und haben ausreichend Zeit Fragen zu vormulieren und das Gehörte zu festigen.